Suchen:

Jugendliche stehen vor einer Ziegelwand ©Meister/KiJA OÖ

AKTUELLES

Stellungnahme zur 15a-Vereinbarung zwischen Bund und Länder über die Elementarpädagogik für die Kindergartenjahre 2018/19 – 2021/22

Die kijas empfehlen das Abgehen von einem strikten "Kopftuchverbot" und strengen "Sanktionen" im Kindergarten, sondern fordern im Gegenzug die Durchführung von klärenden Gesprächen mit Erziehungsberechtigten und den betroffenen Kindern. Weiters betonen die kijas die Wichtigkeit der Kinderrechte als maßgebliche Grundlage der Kindererziehung!

Stellungnahme der Kinder- und Jugendanwaltschaften Österreichs vom 16.10.2018: 15a-Vereinbarung zwischen Bund und Ländern über die Elementarpädagogik für die Kindergartenjahre 2018/2019 - 2021/22

Häuslicher Unterricht - Risiken müssen ausgeschlossen werden!

In den letzten fünf Jahren ist die Zahl der Kinder, die zu Hause unterrichtet werden, um 22 Prozent auf 2.320 Kinder[1] angewachsen. Anders als in Deutschland gibt es in Österreich nämlich keine Schulpflicht, sondern nur eine Unterrichtspflicht. Ein Kind zum Homeschooling anzumelden ist vom Verwaltungsaufwand her verhältnismäßig einfach. Zwar wird in Folge der Lernerfolg der Kinder durch Externistenprüfungen überprüft, unberücksichtigt bleiben aber mögliche Defizite in der sozialen und emotionalen Entwicklung.

Presseaussendung der Kinder- und Jugendanwaltschaften Österreichs vom 05.09.2018: Häuslicher Unterricht - Risiken müssen ausgeschlossen werden! 

Positionspapier der Kinder- und Jugendanwaltschaften Österreichs vom 05.09.2018: Häuslicher Unterreicht und Unterricht an einer Privatschule ohne Öffentlichkeitsrecht

KIJAS kritisieren Ende der Lehre scharf!

Die KIJAS Österreichs haben sich 2012 erfolgreich dafür eingesetzt, dass auch AsylwerberInnen die Möglichkeit bekommen, zumindest in Mangelberufen eine Lehre zu absolvieren. Sich zu lernen und bilden ist Inbegriff des Heranwachsens. Wir sprechen uns entschieden gegen die Abschaffung der Lehre für junge Geflüchtete aus. Es ist ein Versäumnis an jedem einzelnen UND der gesamten Gesellschaft.

Presseaussendung der Kinder- und Jugendanwaltschaften Österreichs, 2018: kijas kritisieren geplantes Ender der Lehrlingsausbildung für Asylwerber*innen 

Kooperationsgespräch mit BM Dr.in Juliane Bogner-Strauß

 Im August trafen sich die Kinder- und Jugendanwaltschaften der Bundesländer, vertreten durch die Kinder- und Jugendanwältinnen der kija Steiermark und Oberösterreich und die Familien- und Jugendministerin zu einem sehr konstruktiven Arbeitsgespräch in Graz. Dabei ging es unter anderem um gesetzliche Vorhaben und praktische Entwicklungen im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe, um einen wirkungsvollen und einheitlichen Jugendschutz in Österreich sowie um die Medienkompetenz junger Menschen.

Mag.a  iur. Denise SCHIFFRER-BARAC (Kinder- und Jugendanwältin Steiermark), BM Dr.in Juliane Bogner-Strauß und Mag.a Christine Winkler-Kirchberger (Kinder- und Jugendanwältin Oberösterreich)©Parlamentsdirektion

DSC02542 76d38©Parlamentsdirektion 

 

 

 

 

 

 

Sorge über Abschiebepraxis und Situation geflüchteter junger Menschen in Österreich

Die Kinder- und Jugendanwaltschaften der Länder protestieren in einem offenen Brief gegen die verschärfte Asylpolitik und fordern spezielle Härtefallkommissionen, die bei Abschiebungen von Jugendlichen spezielle Kritierien beachten müssen.

zum offenen Brief der Kinder- und Jugendanwaltschaften Österreichs vom 01.08.2018: Abschiebung von geflüchteten jungen Menschen

Medienberichte: Salzburg24.atORF Die Presse Der Standard Pressereader Kleine Zeitung, 03.08.2018 Kleine Zeitung, 02.08.2018

Stellungnahme zum Verordnungsentwurf der Bundesministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz, mit der die Verordnung über Beschäftigungsverbote und -beschränkungen für Jugendliche (KJBG-VO) geändert wird

Die Kinder- und Jugendanwaltschaften Österreichs lehnen den vorliegenden Verordnungsentwurf ab und fordern ein generelles Beschäftigungsverbot von Jugendlichen in Raucherbereichen in der Gastronomie! Weiters weisen die kijas ausdrücklich darauf hin, dass das Abgehen von einem generellen Rauchverbot in der Gastronomie sich zum Nachteil der Kinder und Jugendlichen auswirkt. Es ist bedenklich, wenn das Wohl der Kinder und Jugendlichen gegenüber dem „Wohl“ der Wirtschaft/der Gastronomie/der RaucherInnen das Nachsehen hat!

Stellungnahme der Kinder- und Jugendanwaltschaften Österreichs vom 24.07.2018 zum Verordnungsentwurf der Bundesministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz, mit der die Verordnung über Beschäftigungsverbote und -beschränkungen für Jugendliche (KJBG-VO) geändert wird

Kinderrechte in Österreich

zu den Stellungnahmen der Kinder- und Jugendanwaltschaften
Kinder unterschiedlicher Herkunft halten mit den Händen die Erdkugel© Wiseman
 Logo des NO HATE SPEECH Komitees Austria© NO HATE SPEECH Komitee
Informationen zu No Hate Speech 

Schoolchecker App

QR Code

U18 - Deine Rechte App

Sujet der App "Deine Rechte U18 Österreich"